Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Suchmaschinenoptimierung (SEO = Search Engine Optimization) ist in aller Munde. Dieser Artikel soll für Einsteiger einen kurzen Fahrplan zum verbessern des Rankings der eigenen Webseiten in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) dienen. SEO-Experten werden hier nicht viel Neues finden, sie können sich aber gerne mittels Kommentare in konstruktive Kritiken austoben 😉

On Site Suchmaschinenoptimierung

Eventuell zuerst folgende Artikel lesen: 10 Tipps zur Suchmaschinenoptimierung

Pro Webseite folgende Arbeiten verrichten:

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Google Analytics & Co – Zugriffsstatistiken verstehen und nutzen

Suchmaschinenoptimierung und Zugriffstatistiken

Im Seminar wird zuerst kurz darauf eingegangen, was man unter Suchmaschinenoptimierung und Onlinewerbung versteht, um dann zu zeigen, wie Zugriffsstatistiken unter diesen Gesichtspunkten und auch unter dem Gesichtspunkt des Vergleichs mit anderen Internetportalen gelesen und richtig interpretiert werden können.
 
Als praktisches Beispiel wird dafür vor allem auf den kostenlosen Service von Google, also dem Programm „Google Analytics“ eingegangen. Alternativen werden ebenfalls kurz angesprochen.
 
Im Seminar wird außerdem gezeigt, wie erweiterte Kennzahlen wie z.B. Ziele und sog. Conversion-Rates mit Hilfe von Besucherstatistiken ermittelt werden können. Damit ist man in der Lage unter anderem Aussagen über die Rendite von Werbemaßnahmen, von kostenpflichtigen Verlinkungen, etc. zu treffen.

Hier nun die Inhalte des Seminars Bergriffserklärung Suchmaschinenoptimierung und Zugriffsstatistiken verstehen im Einzelnen:

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Statische Google Maps Karten in die eigene Website einbinden

Anfahrtsskizzen, Lagepläne, Kartenmaterial werden in Websites öfters benötigt. Der erste Gedanke: eine Google Maps Karte per Screenshot (ALT-Druck-Taste) kopieren und weiterverarbeiten. Einfach, schnell und unkompliziert. Aber halt! Legal ist das nicht! Das könnte schnell zu einer Abmahnung seitens des Lizenzinhabers des Kartenmaterials führen! Das ist meist nicht Google selbst, sondern eine Drittfirma, welche die Karten und/oder die Luftaufnahmen erstellt hat.

Was dann? Eine Google Maps Karte einfach nachzeichnen, sozusagen abpausen? Nein, auch das ist scheinbar nicht erlaubt. Einen Ausweg bietet das Open Source Projekt „Open Street Map – die freie Wiki Weltkarte„.

Aber auch Google hat anscheinend reagiert und liefert unter Google Static Maps eine Dokumentation die aufzeigt wie man statische Google Maps Karten in die eigene Website einbinden kann. Die Vorteile gegenüber der traditionellen dynamischen Google Maps Einbindung per API sind:

  • Es ist kein JavaScript erforderlich.
  • Die Static Maps-API-Karte wird innerhalb einer Webseite mittels Standard-HTML so wie jedes normale Bild eingebunden, also mittels <img>-Tag und src-Attribut.
  • Die Verwendung in Content Management Systemen in denen der Redakteur kein Javascript einbauen darf oder kann ist möglich.

Suchmaschinenoptimierte tabellenlose CSS Layouts

Nach dem CSSFloat CrashKurs, der eine kurze Einführung im Umgang mit der Float-Technik darstellt, folgt nun darauf aufbauend ein CSS Kurs für suchmaschinenoptimierte tabellenlose CSS-Layouts:

Viel Spaß beim HTML- und CSS-coden…

Spiegelreflex Sensor reinigen bzw. Tiefpassfilter reinigen – Erfahrungsbericht

Spiegelreflexkameras haben gegenüber Kompaktkameras einen großen Vorteil: das Objektiv kann gewechselt werden. Leider ergibt sich daraus auch ein Nachteil. Beim Wechsel des Objektivs können Staubpartikel auf den Tiefpassfilter der vor dem Sensor sitzt gelangen.

Diese feinsten Staubpartikel, die mit bloßem Auge meist nicht sichtbar sind, bewirken graue, störende Punkte im Bild. Diese unschönen „Sommersprossen“ sieht man vor allem auf gleichmäßigen Flächen z.b. am Himmel. Sie sind je nach Verschmutzung nur bei kleinen Blenden sichtbar. Bei meiner Spiegelreflex waren die Punkte bereits ab Blende 11 schwach und unscharf und bei Blende 29 stark und scharf sichtbar. Klar, wenn mal solche Sachen: Egetmannumzug Tramin fotografiert, musste das ja kommen!

Was tun? Wie kann der Sensor der Spiegelreflex Kamera gereinigt werden?

Nikon macht im Handbuch darauf aufmerksam, dass der Sensor nur mit einem Blasbalg „abgepustet“ werden darf! Andere Reinigungs-Methoden lassen die Garantie erlöschen! Mit blasen habe ich es schon probiert. Erfolg: sehr mäßig!

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Marktanalyse und Keyword-Suche mit Google Insights

Habe wieder einmal an einem Google Online Seminar teilgenommen und bin dabei auf ein recht interessantes Google Such-Tool gestoßen, dass ich dir hier nicht vorenthalten will.

Google Insights for Search

Damit kann der ambitioniert Suchmaschinenoptimierer nach Suchwörter und Keywords fanden, nach welchen in seinem Werbe-Zielgebiet verstärkt oder auch wenig gesucht wird. Es ist aber auch für den Internet-Uninteressierten interessant! Der Werbetreibende kann damit heraus finden, wo in seinem Umkreis verstärkt nach Produkten und Angeboten die er bieten kann, gesucht wird um eventuell dort verstärkt Printwerbung (muss ja nicht immer Internetwerbung sein) zu betreiben! Werbung dort anbringen, wo auch die Nachfrage nach den eigenen Angeboten besteht, ist sicherlich besser als dort wo keine Nachfrage besteht!

Leider wird man ab und zu mit: „Not enough search volume to show graphs.“ beglückt. Taja, Südtirol bzw. Bozen ist eben ein kleines Gebiet und zudem teilt sich das Suchvolumen in Deutsch und Italienisch auf. Da bleibt scheinbar nicht genug Traffic für eine sinnvole Auswertung übrig.

Trotzdem wer schon immer mal wissen wollte ob man z.B. in Österreich eher nach Webseiten oder Websites sucht oder ob der Begriff Bolzano öfters in der Provinz Bozen oder in der Provinz Trient gesucht wird, der kann Google Insights for Search nutzen.

Viel Spaß bei der Marktanalyse!

Google Analytics: Zielconversions – absolute Zahlen

Da ich mich schön länger gefragt habe ob es in Google Analytics nicht mölich wäre die Ziel-Conversions pro Zugriffsquelle in absoluten Zahlen aufzulisten habe ich nun folgende Email an Google geschrieben:

Ich nutze Analytics und habe darin Ziele definiert, welche ich im Abschnitt Ziele auch schön übersichtlich ansehen kann. Nun interessieren mich aber vor allem die Ziele in Bezug auf verweisende Websites, darum schaue ich mir die Ziele wie folgt an: Zugriffsquellen > verweisende Websites > Register Ziel-Conversions. Dort werden die Ziele pro verweisende Website auch schön aufgelistet, aber leider nur mit Prozentangaben bzgl. der Zugriffe. Ich hätte gerne absolute Zahlen, sodass ich diese nicht mittels Zugriffe und Ziel-Conversion-Rate ausrechnen muss. Ist das irgendwie möglich?

Die Antwort kam vom Google Support Team nach circa 2 Tagen (das Wochenende war dazwischen):

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Kostenloses Open Source Flash Karussell mit XML-KonfigurationFree Open Source Flash carousel with XML configuration

Auf der Suche nach einem Flash Karussell bin ich auf die Seite gotoandlearn von Lee Brimelow gestoßen. Lee hat ein tolles Lernvideo erstellt, welches demonstriert wie du dir selbst eine tolle Flash Präsentation deiner Produkte in Form eines Karussells programmieren kannst. Lee erklärt in seinem Post, dass das Ergebnis von jedem genutzt werden darf auch für kommerzielle Zwecke. Ja es darf sogar behauptet werden, das Karussell selbst gemacht zu haben. Aber Achtung, wenn du das Flash-Tool weiterverkaufst und somit den Open Source Gedanken untergräbst, dann riskierst du dass er dir deine Arme bricht *g* Ich muss aber dazu sagen, dass ich des Englischen nicht sonderlich mächtig bin. Könnte auch sein, dass ich da was falsch verstanden habe. Also bitte selbst lesen!

Diese Animation benötigt den Adobe Flash Player 8

Ich jedenfalls erlaube mir hier das nützliche Open Source Flash Karussell etwas zu erweitern, sodass weitere Einstellungen über die XML-Datei machbar sind. Damit sollte es für Webmaster, die nicht über das relativ teure Adobe Flash Professional verfügen, trotzdem möglich sein, das kostenlose Tool für ihre Zwecke zu nutzen.

While searching a flash carousel I stumbled on the side gotoandlearn of Lee Brimelow. Lee has created a great educational video that demonstrates how you can program your own flash presentation of your products in the form of a carousel. Lee explained in his post that the result of his work can be used by anyone, also for commercial purposes. You may also say that you have created the carousel yourself. But beware; if you sold the flash tool and ignore the idea of open source projects, then you must calculate the risk that it may take a bad end.

Note of myself: Because it may be that I misunderstood something in regard to the using rights: please read the post again!

Diese Animation benötigt den Adobe Flash Player 8

In fact: Today I will expand the useful Open Source Flash carousel, so that further adjustments are possible on the XML file. So also webmasters, who do not have the expensive Adobe Flash Professional, should be able to use the free tool for their purposes.

Kostenloses Open Source Flash Karussell mit XML-Konfiguration Free Open Source Flash carousel with XML configuration weiterlesen

Programm-Quellcode (Quelltext) mit WordPress anzeigen

Nun ist es endlich vorbei! Was vorbei? Der Ärger mit WordPressPost in denen Quellcode eingefügt werden soll. Ist ja nicht so schwierig wirst du jetzt sagen. Dafür gibt es unzählige Plugins von disable-wpautop, wp-unformatted, quickcode usw. Leider hat kein Plugin seinen Dienst so wie von mir gewünscht erfüllt.

Ich schalte beim Schreiben von Posts nämlich recht oft zwischen der HTML und der WYSIWYG-Ansicht (Tinymce) also zwischen der Quelltext-Ansicht und der visuellen Ansicht hin und her. Dabei schluckt der Tinymce-Editor ständig das eine oder andere TAG-Attribut! Lästig, sehr lästig, wenn man bei Posts mit Code ständig auspassen muss immer in der HTML Quelltext Ansicht zu bleiben.

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Bilder und Fotos auf exakte Größe zuschneiden

Wohl jeder Webmaster und Onlineredakteur kennt das Problem: ein Foto muss auf eine exakte Pixelgröße zugeschnitten werden.

Selbstverständlich gibt es dafür in jedem Bildbearbeitungsprogramm eine mehr oder minder komplexe Methode um diesen Vorgang zu erledigen. Da das Zuschneiden eines Bildes eine elementare Aufgabe im Workflow eines Online-Redakteur darstellt und meist sehr oft gemacht werden muss, hier einige Möglichkeiten mit verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen von Photoshop über die Freewareprogramme Gimp, Paint.net und IrfanView bis hin zu einem Onlinedienst.

Vergleich Bilder zuschneiden und fürs Web aufbereiten

Ich liste hier die Arbeitsschritte vom Öffnen eines Bildes, über das Zuschneiden auf eine exakte Pixelgröße bis hin zum Schärfen und fürs Web abspeichern auf. Es gilt den Marktführer Photoshop in Sachen Anzahl Arbeitsschritte und komfortable Arbeitsweise zu schlagen.

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Eine freie Weltkarte: das OpenStreetMap Projekt – Karten für die eigene Website

Ein Anfahrtsskizze oder ein Lageplan für die eigene Website kein Problem. Google Maps geöffnet, schnell einen Screenshot mit ALT + DRUCK-Taste erstellt, in Photoshop eingefügt, zurecht geschnipselt, abgespeichert und fertig ist die digitale Karte für die eigen Website.

Ja so einfach kann es gehen – aber leider gibt es dabei einen Haken! Einen ziemlichen großen Haken sogar!

Wer so vorgeht könnte sich recht schnell mit einem Rechtsstreit, den er nicht gewinnen kann, konfrontiert sehen. Kartenmaterial aus Google Maps einfach mal so „stehlen“ ist nämlich nicht erlaubt. Google Maps Karten dürfen nur im Rahmen der von Google erlaubten Nutzung, also nur über die Google Maps API, verwendet werden!

Die freie Alternative: das Open Street Map Projekt

Open Street Map - die freie Weltkarte
(Screenshot von www.openstreetmap.de – die freie Weltkarte: Kalterer See und Tramin)

Das Open-Street-Map Projekt hat sich zum Ziel gestellt eine freie Weltkarte zu erschaffen, welche unter der sogenannten „Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0“-Lizenz (auf Deutsch: „Namensnennung unter gleichen Bedingungen„) steht. Das heißt du darfst die Karten nutzen, auch gewerblich, solange du angibst von wo die Karte herkommt bzw. die Daten stammen und solange du von der Karte abgeleitete eigene Kreationen bzw. Projekte wieder unter die „Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0“ Lizenz stellst.

Ein sehr faires Angebot wie ich finde. Darum mach mit! Registriere dich bei www.openstreetmap.org und hilf die freie Weltkarte zu vervollständigen und zu verfeinern. Das deutsche Karten-Portal findest du unter www.openstreetmap.de.

Wie gut sind die Daten von Open Street Map?

Hilfe hat das Projekt im Raum Südtirol noch ziemlich notwendig. Die Kartendetails sind hierzulande noch etwas dürftig. Aber Zukunft hat das freie Karten- bzw. Geoinformationen-Projekt sicherlich. Mal schauen, wenn ich mal etwas Zeit finde, dann werde ich sicherlich die eine oder andere Geo-Information beisteuern!

In der Zwischenzeit hier der Aufruf: weitersagen und mitmachen!

Marketingtipps aus SMG Info – das Informationsblatt der Südtiroler Marketinggesellschaft

Gestern habe ich wie immer das Info-Blatt „SMG Info“ gelesen. Wie immer gab es auch diesmal ein zwei interessante Zahlen rund um das Konsumverhalten der Südtiroler Gäste. Ich lese das Blatt eigentlich recht gerne, da mich eben diese Zahlen interessieren und weil ich gerne mal was zum Thema Marketing lese, das ich bereits weiß, der Wiederholung halber, damit man es nicht vergisst. Der Zahn der Zeit nagt auch an meinen Gedächtniszellen.

Nun gestern war ich ganz besonders überrascht! Unter der Rubrik „SMG forscht“ gibt es einen Artikel zum Thema: „Starke Marken sind auch im Kopf“, ein Beitrag rund um das Neuromarketing und anschließend ein Interview mit Dr. Martin Scarabis (Spezialist für implizite Konsumentenforschung) zum Thema „Das Gehirn braucht Zeit, um Dinge tief zu verankern“.

Das gesamte Thema interessierte mich nicht nur, es kam mir auch sehr bekannt vor. Scheinbar hatte mein Gehirn bereits begonnen Assoziationen mit Gespeicherten herzustellen. Ich hatte nämlich vor einigen Tagen mit der besten Freundin von allen ein ähnliches Thema diskutiert. Sie hatte nämlich zum Schulanfang einen Vortrag besucht, der für alle Lehrer in Bozen abgehalten wurde: ein Professor der Medizin, ein Spezialist über Hirnfoschung hatte über die Hirnfoschung und das Lernen referiert.

Und nun da ich den Artikel der SMG las, konnte ich direkt bei mir feststellen, wie sich mehrere der Tipps die neben dem Artikel unter der Unterschrift „Wie Entscheidungen beeinflusst werden“ bestätigten. Zum Beispiel der Tipp: das Gehirn liebt Wiederholungen, Vereinfachung und Bestätigungen.

Damit nun auch du deine potentiellen Gäste nicht mit „falschen“ Marketingstrategien brüskierst und damit deine Gäste beim Betrachten deiner Werbeaktionen nicht so dreinschauen müssen wir hier der Laurin, will ich dir die Tipps nicht vorenthalten.

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Interessantes & Nützliches für Webdesigner, Webmaster und Werbefachleute