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Praxistests – Teil 3 Arbeitsplatzcomputer Wechsel

Die Hardware der Fujitsu M720 Power Workstation

Die Xeon E5-1650 CPU gepaart mit 32 Gbyte Arbeitsspeicher mit der schnellen SSD-Platte das wird nun sicherlich ein Genuss beim Arbeiten.

Erster Praxistest RAW Dateien mit Lightroom bearbeiten

Ok, ein großer weicher Korrekturpinsel mit Moirè- ud Rauschentfernung bringt wahrscheinlich faste jede Workstation zum Schwitzen
Ok, ein großer weicher Korrekturpinsel mit Moirè- ud Rauschentfernung bringt wahrscheinlich faste jede Workstation zum Schwitzen

Lightroom, RAW Dateien der Nikon D800E im Entwicklungsmodul mit dem Korrekturpinsel bearbeiten. Oha, Enttäuschung macht sich breit.

Ok, sofern der Korrektur-Pinsel nur Einstellungen wie Belichtung, Sättigung ja sogar noch Schärfe korrigieren muss, kann ich flüssig arbeiten. Aber sobald er sich in Rausch Entfernung oder sogar Moiré Korrektur versuchen muss, ist es aus mit der direkten Anzeige der Änderungen. Dann heißt es – wie früher – Däumchen drehen.

Was mich dabei ärgert ist nicht so sehr, dass die Korrektur so langsam geht, sondern das die CPU sich dabei nicht ums Verrecken stressen lässt. Obwohl sie der Arbeit nicht hinterher kommt und sie laut Leistungsanzeige im Taskmanager nur 20% ausgelastet ist, legt sie keinen Zahn zu. Ich kann die schwache Leistung somit nicht auf meine Maschine schieben, sondern muss die Programmierung von Lightroom tadeln.

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verwackelte Videos stabilisieren – Bildstabilisierung

YouTube und Konsorten suggerieren: Videobearbeitung ist nicht schwer. Zahlreiche Videos, mittlerweile auch in HD Qualität und extrem professionell, wie z.B. das Promovideo der Nikon D800 vermitteln: Alles ganz easy: Einfach Kamera kaufen und drauf halten.

Zurzeit beschäftige ich mich ziemlich intensiv mit meiner Flugdrohne(n) für Luftaufnahmen. Da liegt der Gedanke, das statische Bild mit bewegten Bildern zu ergänzen nicht weit. Was das Fliegen selbst betrifft, stellen die Luftbilder bzw. Luftvideos kein Problem dar. Schwieriger ist es eine halbwegs passable Kameraführung also schöne ruhige Luft-Videoschwenks hin zu bekommen.

Neben den beiden ferngesteuerten Helikoptern (Mikrocopter) – der eine ein Spaß- und Übungsgerät, der andere eine professionelle Arbeitsmaschine, die auch eine schwere Spiegelreflexkamera tragen kann – stehen mir als Videokameras 2 ziemlich untypische Videocam Arten zur Verfügung: eine GoPro Hero HD2 und eine Nikon D5100. Ein „echter“ Camcorder wie z.B. eine Sony HDR-CX730E Full-HD wäre zwar bzgl. Vibrationsanfälligkeit sicher idealer, aber mir geht es jetzt nur um einige Tests.

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